Die FWG-Ratsfraktion und einige Mitglieder des Vorstands der Freien Wählergemeinschaft Oelde e.V. haben sich kürzlich in einer Pizzeria mit 8 Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 9 und 10 getroffen. Das Essen in gemütlicher Runde und die lebhaften Gespräche zwischen Jung und Alt trugen zum Gelingen dieser tagesordnungsfreien Zusammenkunft bei. Noch bis zum 19. November werden die Jugendlichen Kommunalpolitik hautnah im Rahmen des Projektes „Beweg was!“ miterleben.
Die FWG-Ratsfraktion und einige Mitglieder des Vorstands der Freien Wählergemeinschaft Oelde e.V. haben sich kürzlich in einer Pizzeria mit 8 Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 9 und 10 getroffen. Das Essen in gemütlicher Runde und die lebhaften Gespräche zwischen Jung und Alt trugen zum Gelingen dieser tagesordnungsfreien Zusammenkunft bei. Noch bis zum 19. November werden die Jugendlichen Kommunalpolitik hautnah im Rahmen des Projektes „Beweg was!“ miterleben.
Aufgrund der aktuell anstehenden Finanzplanungen für 2014 bietet sich den jungen Mitbürgern die Gelegenheit, sich in diesen Wochen konkret in Rat, Ausschüssen und Fraktionssitzungen über die Besonderheiten eines städtischen Haushaltsplanes informieren zu lassen. Am letzten Tag der zweimonatigen kommunalpolitischen Erkundung können die Neunt- und Zehnt-Klässler dann im Rathaus unter Beweis stellen, was sie im demokratischen Anschauungsunterricht gelernt haben: in der „Schüler-Ratssitzung“ – wie in einer regulären Ratssitzung unter der Leitung des Bürgermeisters – werden unterschiedliche Sachthemen zur Diskussion und dann zur Abstimmung gestellt.
Während des informellen Treffens der FWG-Fraktions- und Vorstandsmitglieder mit ihren jungen Gästen wurde deutlich, dass die Projektteilnehmer aus den weiterführenden Schulen ihren Ausflug in die Kommunalpolitik als sehr interessant und durchaus bereichernd erleben. Aber auch für die die jungen Leute betreuenden Ratsmitglieder ist das nunmehr dritte Projekt dieser Art in Folge eine sinnvolle Herausforderung, politisches Handeln vor Ort zu veranschaulichen und zur Bürgerbeteiligung bei Entscheidungsprozessen einzuladen. (08 November 2013)